Die Schlacht bei Mollwitz, 10. April 1741

Die Voraussetzungen:

Der Vorgang:

Aufmarsch zur Schlachtordung (3500 m vor Mollwitz) gegen Mittag. Vormarsch der Truppen um halb zwei. Der rechte Flügel rückt schräg auf den Feind vor. Die Artillerie folgt schnell nach. Schnell aufeinanderfolgendes Abprotzen, Feuer und Vorrücken. Ziel der Artillerie war der Beschuß der österreichischen Kavallerie nordöstlich von Mollwitz. Diese 4500 Mann der österreichische Kavallerie gingen zum Angriff über. Die 2000 preußischen Reiter fingen den Angriff auf. Teile dieser Kavallerie (Schulenburg-Dragoner) flüchteten. Dadurch wurden weite Teile der rechten Flanke entblößt. Doch durch die Hilfe der Kleistschen Grenadiere und eines Bataillon des Erbprinzen von Anhalt-Dessau wurde verhindert, daß die Österreicher durch diese entstehende Lücke einbrechen konnten. Dann wiederholte Angriffe der österreichischen Kavallerie unter dem Befehl von General Römer. Die jedoch aufgerieben wurde. Mit Hilfe der zusammengezogenen Kavallerie und der Infanterie der Preußen konnten in einem geballten Gegenangriff die österreichischen Kräfte aus Mollwitz geworfen werden.

Der Ausgang:

Die Verluste:

Die Karte:


Stefan "Bieli" Bielenberg